Ausstellung "Nichts war vergeblich" - Frauen im Widerstand

Ausstellung 

Die Initiative hat Gabriele Kretz, die Gleichstellungsbeauftragte für den Landkreis Bernkastel-Wittlich zusammen mit René Richtscheid vom Emil-Frank-Institut Wittlich ergriffen.

Kooperationspartner:

Neben den Gleichstellungsbeauftragten in den Verbandsgemeinden, der Stadt und der Gemeinde Morbach, sind die Pastoralen Räume Bernkastel-Kues und Wittlich, die beiden Volkshochschulen, das Stadtkulturamt Wittlich und der LandFrauenverband Bernkastel-Wittlich als Kooperationspartner zu nennen und weitere Ehrenamtliche.

Während der insgesamt 6 Wochen werden die Ausstellung verschiedene Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten im Landkreis flankieren.

Ausstellungsorte und –Zeiten:

Am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung von Auschwitz/ Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus wird die Ausstellung in St. Paul, Autobahn- und Radwegekirche eröffnet und bis Sonntag 2. Februar zu sehen sein.

Dann geht sie auf Wanderschaft zur IGS Salmtal: 3. - 6. Februar.
7. – 9. Februar nach Bausendorf; dort ist ein Meditationsgottesdienst geplant
10. – 14. Februar Nikolaus von Kues-Gymnasium Bernkastel-Kues
15. -  19. Februar Neumagen-Dhron in der Kirche
20. – 24. Februar: St. Anna Kirche in Morbach
Ab 25. Februar wird sie im WILàvie für die Öffentlichkeit und Schulklassen zu sehen sein. Und am 8. März, dem Internationalen Frauentag ist ein Frühstück mit Vortrag von Katrin Mess als Abschluss geplant.

Weitere Vorträge, Filmbeiträge, Konzerte u.ä. sind noch in Planung und die Schulen in den Ausstellungsorten werden zusätzlich mit ins Boot genommen, sodass die Ausstellung im ganzen Landkreis bekannt und das Thema „Frauen im Widerstand“ neu bearbeitet wird.

Das Projekt ist offen für weitere Akteurinnen und Akteure, die eigene Veranstaltungen und Ideen mit in das Projekt mit einbringen wollen.

Die IGS Salmtal und die IGS Morbach sowie das Nikolaus von Kues-Gymnasium in Bernkastel-Kues unterstützen die Ausstellung und auch die Friedrich-Spee-Realschule werden die Ausstellung besuchen und schulisch aufarbeiten.

Die Ausstellung steht auch für andere Schulen in Wittlich und im Landkreis für Unterrichtszwecke bereit. Fachlich-pädagogische Unterstützung ist nach Absprache mit dem Emil Frank-Institut und dem Theaterpädagogen Roberto Barahona möglich.